„Hinter NEU mit Nina steckt eine charakterstarke, selbstbewusste und tatkräftige Powerfrau.“
Kristine Schröder-Kunze (Webdesign)

Ich bin Nina Laczkowski, 43 Jahre alt und wohne in Kamen im Ruhrgebiet.
Nach meinem Abitur in Dortmund habe ich eine Ausbildung zur Bankkauffrau gemacht und dann BWL studiert. Seit über 15 Jahren war ich im Personalbereich verschiedener Firmen und Branchen aktiv, davon viele Jahre als Führungskraft.
Nun befinde ich mich selber seit über zwei Jahren in der beruflichen Neuorientierung: Nach einer fundierten Weiterbildung zum systemischen Coach, Trainerin und Beraterin im Kontext New Work tausche ich meinen „zahlenlastigen“ Bürostuhl samt Managementumfeld endlich wieder gegen den Austausch mit Menschen im echten Leben.
Meine gesamte Erfahrungspalette, sowohl privat als auch beruflich, mit allen ihren Höhen und Tiefen möchte ich einbringen, um Dich in Deiner Neuorientierung zu begleiten.
Also worauf wartest Du? Lass uns gemeinsam loslegen!
Viele Jahre habe ich zunächst in Berlin gelebt, danach im Rhein-Main-Gebiet. Nun bin ich seit drei Jahren zurück in der „alten Heimat“, dem Ruhrgebiet.
Hier schlägt mein schwarz-gelbes Herz. Für diesen ganz besonderen Menschenschlag, der authentisch, offen, ehrlich – einfach echt – ist. Und für den Fußball und das Bier.
Als älteste Tochter einer ursprünglichen Zechen- und Arbeiterfamilie weiß ich, wie es ist, sich Dinge selbst zu erarbeiten. Ohne viel Cash oder Vitamin B im Rücken.
Und dass über Gefühle, Herausforderungen und Selbstzweifel zu reden nicht unbedingt Teil unserer Ruhrpott-Mentalität ist… Aber warum eigentlich nicht?


Ich bin ein Mensch, der gerne Neues lernt und entdeckt.
Dazu eignet sich für mich das Reisen besonders gut: Neues Essen, andere Kulturen und Wein begeistert mich immer wieder vor allem in Asien und Italien. Auch beim Skifahren und Wandern (was ich beides erst mit Ü40 zum ersten Mal versucht habe) kann ich besonders gut abschalten.
Aber warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute manchmal so nah liegt? Walken und Radfahren an der Seseke oder gemeinsam Werkeln, Pflanzen und Ernten im Gemeinschaftsgartenprojekt sind für mich „naheliegende“ Möglichkeiten zum Auspowern und gleichzeitig Energie und Zufriedenheit generieren.
Dabei versuche ich immer, eine für mich passende Balance zwischen „Me-Time“ und Austausch mit Anderen zu finden.